Einsatz 04/2019 | 25.07.2019 – Mähdrescherbrand in Ernzen

Mähdrescherbrand in Ernzen

Am vergangenen Donnerstag wurden wir durch die Leitstelle Trier zu einem gemeldeten Gebäudebrand in Ernzen alarmiert. Durch die schnell eintreffende Feuerwehr Ernzen wurde gemeldet, dass es sich bei dem brennenden Objekt um einen Mähdrescher handelte, der in der Nähe eines Gebäudes stand. Die Feuerwehr Ernzen konnte durch Vornahme von drei C-Strahlrohren ein Übergreifen der Flammen auf das Gebäude verhindern und den Brand schnell unter Kontrolle bringen. Somit war kein Einsatz unsererseits mehr erforderlich. 

Ebenfalls im Einsatz befanden sich die Feuerwehren aus Ferschweiler, Irrel und Holsthum, sowie der KFI-Bitburg und der Wehrleiter und die FEZ der VG Südeifel.

Neue Wärmebildkamera für die Feuerwehr Prümzurlay

Die Feuerwehr Prümzurlay verfügt nun über eine Wärmebildkamera, die dank der großzügigen, spontanen und unkomplizierten Förderung der Raiffeisenbank Irrel eG angeschafft werden konnte.

Durch die Wärmebildkamera vom Typ Seek Thermal Reveal Fire PRO wird das Vorgehen bei Gebäudebränden wesentlich erleichtert, da die Kamera die Wärmestrahlung erkennt und so den Einsatzkräften bei der Orientierung in verrauchten Gebäuden sowie bei der Suche nach vermissten Personen hilft. Dadurch vergrößern sich die Überlebenschancen von vermissten Personen ungemein, da im Einsatz jede Sekunde über Leben oder Tod entscheiden kann.

Aber auch bei Einsätzen im Rahmen der Absturzsicherung wird die Kamera in Zukunft Verwendung finden, da sie über einen speziellen Modus für die Personensuche im Freien verfügt.

Die Feuerwehr Prümzurlay bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich bei der Raiffeisenbank Irrel eG für ihre Unterstützung des Ehrenamts.

Vorstandsmitglied Werner Kemmer bei der Übergabge der Wärmebildkamera an den stellvertretenden Wehrführer Sven Schackmann; links im Bild Wehrführer Michael Anschütz

Einsatz 09/2018 – Gebäudebrand

Am 21.06.2018 wurden wir um 19:30 zu einem Gebäudebrand in die Maarheckstraße alarmiert. Dort war die Fassade eines Hauses aus unbekannten Gründen in Brand geraten und der Brand hatte auf die Dachisolierung übergegriffen. Dies wurde von zwei Nachbarn bemerkt, die daraufhin den Entstehungsbrand mit Wasserschläuchen löschen konnten.

Bei Eintreffen der Feuerwehr war somit keine unmittelbare Gefahr mehr vorhanden. Dennoch wurde das Dach auf weitere Glutnester hin untersucht.

Unser Dank gilt den geistegegenwärtigen Nachbarn, die eine Ausbreitung des Brandes und damit schlimmere Schäden verhindert haben!